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FELDTAG

Alles Wissenswerte rund um den Kartoffelanbau

Der Feldtag war ein voller Erfolg, was durch die hohe Teilnehmerzahl von mehr als 200 Interessierten bestätigt wurde.

Besonders in den Dienstgebieten der Bezirksstellen Oldenburg Süd und Nienburg ist der Kartoffelbau für viele Betriebe eine tragende Säule. Auf rund 4,1 Hektar wurden auf dem Versuchsfeld 26 Versuche in 840 Parzellen angelegt. Untersucht wurde eine große Bandbreite an Pflanzenschutzversuchen und weitere pflanzenbauliche Aspekte.

Im Vorjahr traten in der Region erstmalig massiv Resistenzen bei der Krautfäulebekämpfung auf. Die Witterung führte in diesem Jahr zu einem außergewöhnlich hohen Infektionsdruck. Gepaart mit den abnehmenden Wirkungen einzelner Wirkstoffgruppen, waren die Fungizidversuche somit besonders spannend. Lüder Cordes, Berater der Bezirksstelle Nienburg, erläuterte, dass die in einigen Versuchen durchgeführte durchgehende Spritzung eines Fungizides nicht praxisrelevant sei, aber wertvolle Informationen zu dem Leistungsvermögen der geprüften Präparate bringe. Damit könnten Rückschlüsse und Empfehlungen für die nächste Saison gegeben werden.

In der zweiten Station stellten Dr. Joachim Wendt, Leiter Team Pflanze der Bezirksstelle Nienburg, und Dirk Mußmann, Berater der Bezirksstelle Nienburg, die Ergebnisse zur Bekämpfung von Durchwuchskartoffeln vor. Geprüft wurde die Wirkung der 2023 eingesetzten Herbizide auf den Nachbau. Im zweiten Teil ging es um einen neuen Versuchsansatz, bei dem die Bekämpfungsleistung der ausgewählten Herbizide auf vier im Anbau relevanter Veredelungskartoffelsorten getestet wurde.

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