ERNTEPRESSEKONFERENZ
Ernte 2024: Rekord-Niederschlag und sinkende Marktpreise
Ein extrem nasser Winter hat die Anbauplanung durcheinandergebracht und für schwankende Ergebnisse bei Qualität und Ertrag gesorgt.
„Nach ersten Schätzungen fällt die Getreideernte mit etwa 4,6 Millionen Tonnen um gut 14 Prozent kleiner aus als im Vorjahr“, berichtete Kammerpräsident Gerhard Schwetje.
Aber es gab auch Profiteure der Witterungsbedingungen: Wegen der wetterbedingt späten Aussaat und aufgrund von Pilzkrankheiten gingen Fachleute zunächst von geringeren Zuckerrübenerträgen als in den Vorjahren aus. Doch der regelmäßige Regen im Juni und Juli verbesserte die Nährstoffaufnahme der Rüben, und sie konnten den Wachstumsrückstand mehr als ausgleichen. Erste Proberodungen deuten auf hohe Rübenerträge hin, die über dem Mittel der zurückliegenden fünf Jahre liegen dürften.
Neben den höchstens durchschnittlichen Getreideerträgen sorgen die Marktpreise für Agrarprodukte für Enttäuschung, hieß es auf der Pressekonferenz. Gegenüber dem Vorjahr gingen die Erzeugerpreise für Getreide sowie für Körnermais zwischen acht und 23,3 Prozent zurück. Ausnahmen bildeten die Preise für Raps (+4,2 Prozent) und Kartoffeln (+33 Prozent).
Angesichts der wechselhaften und extremen Witterung stellt sich die Frage, welche Kulturen mit den Bedingungen am besten zurechtkommen. „Es wird immer wichtiger, konkrete Schlüsse aus zurückliegenden Erfahrungen mit der Witterung zu ziehen und das Risiko durch eine breit gefächerte Anbauplanung zu streuen“, sagte Gerald Burgdorf, Leiter des Fachbereichs Pflanzenbau.
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