GEMÜSEANBAU
Kohl, Porree und Sellerie profitierten vom „Schmuddelsommer“
Laut Pressemitteilung zeigt er sich mit den Wachstumsbedingungen der Saison insgesamt zufrieden. „Für Salate, Kohl, Porree und Sellerie waren das die idealen Wachstumsbedingungen, sie sind die Gewinner des regenreichen Sommers“, stellt er fest. Gurken, Zucchini und Kürbisse gehörten dagegen aufgrund des kalten Frühjahrs zu den Spätzündern im Gemüsebeet.
Nach den heißen Sommern in den Vorjahren mussten sich die Landwirte und ihre Gemüsekulturen in diesem Jahr wieder auf einen typisch niedersächsischen „Schmuddelsommer“ einstellen. „In vielen Regionen hat ausreichend Niederschlag auf jeden Fall für Entspannung gesorgt, allerdings hatten einige Kulturen wie die Buschbohnen, Freilandgurken, diverse Kräuter und Zwiebeln mit dem hohen Pilzdruck zu tun“, berichtet der Gemüsebauberater. Wärmeliebende und empfindliche Pflanzen wie Tomaten, Paprika und Gurken würden daher von vorneherein im Gewächshaus angebaut.
Laut Landesamt für Statistik Niedersachsen ernteten 847 niedersächsische Betriebe im Jahr 2023 auf 22.095 ha Anbaufläche 668.593 t Gemüse.
- Freilandgemüse wuchs in 816 Betrieben auf 21.991 ha Anbaufläche heran.
- 191 Betriebe schützten ihre Pflanzen in Gewächshäusern.
- Die Anbaufläche von Gemüse in Gewächshäusern wurde demnach 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 10,2 Prozent vergrößert.
- Die Erntemenge aus geschütztem Anbau konnte um 6,8 Prozent auf 31.052 t gesteigert werden.
Dabei entfielen in Niedersachsen
- 71,7 Prozent (22.256 t) auf Salatgurken,
- 23,1 Prozent (7.165 t) auf Tomaten
- und 3,4 Prozent (1.054 t) auf Paprika.
- Knapp zwei Prozent des geernteten Gewächshausgemüses waren Salate, Radieschen und sonstige Gemüsearten.
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