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RATGEBER

Wenn Freundschaften sich verändern

Nicht jede Freundschaft hält ein Leben lang, aber sie prägen unser Leben nachhaltig und individuell.

Freundschaften sind schön und wichtig, vor allem im Jugendalter helfen sie dabei, sich vom Elternhaus zu lösen und die eigene Identität zu finden. Aber sie halten nicht ein Leben lang, im Schnitt fünf bis sechs Jahre. Wissenschaftlerinnen der Universität Quebec haben rund 3.000 junge Erwachsene ein ganzes Jahrzehnt lang regelmäßig dazu befragt, wie gut, vertraut, kameradschaftlich und verlässlich sie ihre Freundschaften erleben.

Das Ergebnis: Die Verbundenheit nimmt mit jedem Jahr ab. Freundschaften enden wegen Umzügen und unterschiedlicher Lebenswege. Manche werden in Krisen enger, manche enden dann. In jungen Jahren will man dazugehören und verbiegt sich für Freundschaften, auch für solche, die vielleicht gar keine sind. Wenn man älter wird, Kinder bekommt und arbeitet, dann stehen die Familie und der Beruf im Mittelpunkt. Die eigenen Wertvorstellungen werden wichtiger.

Energieräuber erkennen

„Ich würde für mich sagen: Man ist nicht mehr bereit für eine Freundschaft alles mitzumachen“, sagt Margret R. Die 43-Jährige hat sich vor einigen Jahren von ihrem Mann getrennt und ist vom Hof in die Stadt gezogen. Da waren auf einen Schlag ganz viele Menschen, Freundschaften „weg“. Sie habe aber gemerkt, dass ihr einige überhaupt nicht fehlen. Im Gegenteil. „Mit manchen war es fürchterlich anstrengend und ohne habe ich mich viel besser gefühlt.“

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