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FELDBEGEHUNG

Niedersächsische Zwiebelfeldbegehung wieder ein großer Erfolg

Die Ausweitung des Zwiebelanbaus schreitet in Niedersachsen weiter voran, so dass das Interesse an der Feldbegehung groß ist.

Die Ausweitung des Zwiebelanbaus schreitet in Niedersachsen weiter voran, sodass die Anbaufläche von rund 5.900 Hektar (ha) im Jahr 2023 auf über 8.000 ha in 2024 gestiegen ist. Vor allem im Emsland wurde zuletzt ein starker Anstieg der Zwiebelanbau-Fläche verzeichnet.

Im Rahmen der Feldbegehung wurden insgesamt vier Versuchsflächen im Landkreis Gifhorn besichtigt. Wie in den vergangenen Jahren hatten verschiedene Züchterhäuser die Möglichkeit, einige ihrer gelben Zwiebelsorten anhand der extra angelegten Sortendemonstration in Brome vorzustellen.

Erstmalig wurde in diesem Jahr auch eine rote Sortendemonstration in Parsau angelegt, da die roten Zwiebeln weiterhin stark von den Verbrauchern nachgefragt werden und somit auch dessen Bedeutung im Anbau wächst. Anschließend ging es in Jembke zunächst mit der Vorstellung eines Fungizidversuchs weiter. Im Rahmen des Versuchs wurde die Leistung verschiedener neuer Mittel, bei denen in den nächsten Jahren eine Zulassung erwartet wird, auf den Falschen Mehltau überprüft. Am vierten und letzten Versuchsstandort wurden die neuesten Erkenntnisse zur Bekämpfung von Problemunkräutern (beispielsweise Kamille und Hundspetersilie) mithilfe des Produkts Lontrel 720 SG präsentiert. Zudem ist dort zum ersten Mal ein Beizversuch zu dem Thema „Vorbeugung von Fusarium an Zwiebeln“ angelegt worden, der ebenfalls im Rahmen der Zwiebelfeldbegehung gezeigt und diskutiert wurde.

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