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WETTBEWERBSFÄHIGKEIT

Tierschutz im Spannungsfeld: Praxisnahe Lösungen gesucht

Dr. Matthias Miersch (6. v.l.) und Siemtje Möller (8.v.l.) mit den Landwirten auf dem Betrieb der Kleyhauer Vareler Hafen GbR.

Im September tauschten sich bei einem Ortstermin die SPD-Bundestagsabgeordneten Siemtje Möller und Dr. Matthias Miersch, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, mit Landwirten über den Entwurf des neuen Tierschutzgesetzes aus.

Auf Einladung des Kreislandvolksverbands Friesland kamen die Politiker auf den Betrieb der Kleyhauer Vareler Hafen GbR. Die insgesamt 14 Landwirte wiesen bei dem Austausch auf Schwierigkeiten wie den Tierarztmangel und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft hin.

Miersch ist als stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion unter anderem für Landwirtschaftsthemen zuständig. Er betonte, dass die neuen Regelungen im Tierschutz praxistauglich und für die landwirtschaftliche Produktion in Deutschland umsetzbar bleiben müssen. Der gebürtige Hannoveraner zeigte Verständnis für die Sorgen der Landwirte und möchte Lösungen finden, die sowohl den Tierschutzstandards gerecht werden als auch für die Betriebe tragbar sind.

Während der Diskussion mit den Landwirten erklärte Miersch, dass im Bundestag noch keine endgültigen Entscheidungen getroffen wurden und der Gesetzentwurf im Herbst weiter im Parlament beraten und geprüft werde. Ein zentrales Anliegen von Miersch sei es, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft im europäischen Kontext zu sichern. In den parlamentarischen Verhandlungen soll deshalb die Praktikabilität der neuen Regelungen besonders berücksichtigt werden. Dabei signalisierte er Offenheit für konkrete Vorschläge aus der Praxis, wie etwa die Anwendung von Eis-Spray bei der Enthornung von Kälbern, die von Landwirten als Alternative ins Gespräch gebracht wurde.

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