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EEG-VERGÜTUNG

Biogas: Niedersachsen will neue Perspektive für Landwirte schaffen

Die Zukunft vieler Biogasanlagen ist mit dem Auslaufen der EEG-Förderung ungewiss. Eine neue Initiative soll das ändern.

Das Anreiz- und Vergütungssystem für die Biogasnutzung müsse insgesamt angepasst werden, heißt es aus der niedersächsischen Staatskanzlei. Am 18. Oktober wurde der Antrag im Bundesrat behandelt: Die eingereichte „Entschließung des Bundesrates: Biogaspotentiale systemdienlich nutzen und ausschöpfen“ erhielt eine Mehrheit.

Aus Sicht des Landesverbands Erneuerbare Energien Niedersachsen-Bremen (LEE) kommt die Initiative zum richtigen Zeitpunkt, um der Branche konkrete Perspektiven für den Weiterbetrieb zu eröffnen. Geschäftsführerin Silke Weyberg erklärt: „Viele Anlagenbetreiber stehen jetzt vor der Entscheidung, ob sie weitermachen oder aufhören. Auch die Bundesregierung braucht Sicherheit über die zur Verfügung stehende Leistung. Deshalb muss jetzt das Ausschreibungsvolumen auf 1.800 Megawatt installierte Leistung jährlich erhöht werden. Mit einem Flexibilitätszuschlag von 120 Euro pro Kilowatt können wir bis 2030 eine flexible Kraftwerksleistung von 12 Gigawatt aus Biogas erreichen.“

Aktuell sind deutschlandweit Biogasanlagen mit einer Gesamtleistung von 5,9 Gigawatt installiert. Anders als Wind- und Solarenergie, ist Biogasstrom flexibel verfügbar, um das Stromnetz zu stabilisieren. Die vergangenen Ausschreibungsrunden für eine Folgevergütung waren deutlich überzeichnet. Laut LEE erhielten zwei Drittel der niedersächsischen Anlagen keinen Zuschlag. Damit sei auch die Versorgung der angeschlossenen Wärmenetze bedroht.

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