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STROMAUTOBAHN

Erste Südlink-Erdkabel auf den Äckern

In Heeslingen (Landkreis Rotenburg (Wümme)) wurden die ersten Kilometer der Südlink-Trasse eingezogen. Im nächsten Jahr soll der Bau der Leitung entlang der gesamten Strecke beginnen.

Breite Gräben durchziehen die Äcker, riesige Kabelspulen stehen am Rand der Gruben bereit: Im August hat der Übertragungsnetzbetreiber Tennet mit der Installation der Stromtrasse Südlink im Landkreis Rotenburg (Wümme) begonnen. Die Stromautobahn soll künftig den Süden mit Windstrom aus dem Norden versorgen.

Anders als eine Autobahn wird Südlink nicht kontinuierlich von Nord nach Süd verlegt. Die gesamte Strecke ist in 15 Planfeststellungsabschnitte mit gesonderten Genehmigungsverfahren unterteilt, deren Bau zu verschiedenen Zeitpunkten beginnt. Das soll laut Tennet ermöglichen, lokale Besonderheiten zu berücksichtigen. Die benötigten Kabel werden in acht Zwischenlagern entlang der Trasse gelagert.

Im Landkreis Rotenburg liegt der Planfeststellungsabschnitt A4, der als erstes installiert wird. Die Erdkabel werden aus dem Zwischenlager in Zeven angeliefert. Bei der Bauplanung der 22 Kabelabschnitte in diesem Planfeststellungsabschnitt haben laut Tennet vor allem die Flüsse Oste und Wümme sowie zahlreiche kleinere Fließgewässer eine Rolle gespielt. Außerdem quert die A1 den Südlink. Damit sind allein in diesem Abschnitt 56 Horizontalbohrungen notwendig. Inzwischen sollen rund 16 der insgesamt 37 Kilometer dieses Abschnitts verlegt sein.

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