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REPORTAGE

Larven züchten: Es krabbelt, kriecht und kraucht

In jede sogenannte Klimakammer passen 24 Paletten mit jeweils 13 Kisten. Bestückt mit Larven und Futtermittelbrei verbleiben die Kisten eine Woche in der geschlossenen Klimakammer.

Sie machen keinen Krach, sind klein, robust und fressen so ziemlich alles. Wer sich traut, seine Hände in eine Kiste voller Maden zu stecken, spürt ein angenehmes Kitzeln und Kribbeln. Fast wie eine Massage. Zumindest wenn man es schafft, die Hunderte kleinen Würmer auszublenden, die sich gerade um die eigenen Finger winden und schlängeln.

Die Junglarven sind so klein, dass sie mit bloßem Auge fast wie Sägespäne aussehen. Nur eine Woche später haben sie ihr Gewicht um das 200- bis 250-fache vergößert.

Aber für Wellnessbehandlungen sind sie nicht hier, auf dem Betrieb von Clemens große Macke in Essen im Landkreis Cloppenburg. Sie sind hier, weil sie ihr Gewicht in sieben Tagen um das 250-fache vergrößern. Weil sie sich sehr gut von Nach- und Nebenprodukten aus der Lebensmittelproduktion ernähren lassen, und weil sie am Ende ein hochwertiges Proteinfutter abgeben. Dadurch könnten sie einen entscheidenden Beitrag zur Ressourcenschonung und zur Welternährung beitragen. So die Hoffnung.

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