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RATGEBER

Biosicherheit: Mit kleinen Schritten anfangen

Über die Stiefel werden Erreger im Betrieb verbreitet oder von außen eingetragen. Betriebseigene Stiefel und eine konsequente, effiziente Stiefelreinigung schaffen Abhilfe.

Biosicherheit, Hygieneschleuse, Besucherbuch – wenn man diese Begriffe hört, denkt man in Zeiten von Afrikanischer Schweinepest und Geflügelpest wohl immer noch zuerst an Schweine- und Geflügelbetriebe. Doch im Rinderbetrieb ist Biosicherheit nicht weniger wichtig. Auch hier gibt es Tierseuchen, wie die Ausbrüche des Bovinen Herpes Virus Typ 1 (BHV-1) in Nordrhein-Westfalen erst kürzlich zeigten. Darüber hinaus ist der Schutz vor Infektionserregern auch ohne akuten Seuchenfall die Voraussetzung für gesunde und leistungsfähige Tiere – und damit auch im Rinderstall unverzichtbar.

Doch wo fängt man an mit der Biosicherheit im Rinderbetrieb? Welche Stellschrauben sollte man prüfen? Darum ging es vergangene Woche bei einem Webseminar der LWK Nordrhein-Westfalen im Projekt Netzwerk Fokus Tierwohl. Andreas Rienhoff und Iris Kobusch, wissenschaftliche Mitarbeiter der Fachhochschule Südwestfalen, gaben Einblicke in ihre Arbeit und praktische Tipps.

„Ziel von Biosicherheit ist es, den Betrieb gegenüber Krankheitserregern, Bakterien, Viren und Parasiten abzuschirmen“, fasste Rienhoff zusammen. Es gehe darum, den Betrieb nach außen abzuschotten, Infektionsketten zu unterbrechen und zu verhindern, dass Erreger in die Umwelt gelangen oder Zoonosen entstehen, also zwischen Mensch und Tier übertragbare Infektionskrankheiten.

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