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PRÄVENTION

Gesunde Tiere sind gut fürs Klima

Nachhaltigkeit in der Tierhaltung wird immer wichtiger. Sind die Tiere gesund, können sie das Futter optimal verwerten, was einen geringeren CO2-Fußabdruck zur Folge hat.

Gesunde Tiere sind das A und O für einen Betrieb, das weiß jeder Tierhalter. Doch Tiergesundheit ist nicht nur wichtig für das Tierwohl, die Leistungen der Tiere und die Wirtschaftlichkeit des Betriebs, sondern auch für den Klimaschutz. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo), die den positiven Einfluss einer stabilen Tiergesundheit auf die CO2-Emissionen in der Nutztierhaltung untersucht. Die Ergebnisse wurden Anfang November beim Fachgespräch des Bundesverbandes für Tiergesundheit e.V. (BfT) zur Nachhaltigkeit in der Tierhaltung in Berlin vorgestellt. Prävention wurde dabei als ein Schlüsselfaktor für eine nachhaltige, ressourcenschonende Lebensmittelproduktion eingeordnet.

Im Fokus der Untersuchung der TiHo standen exemplarisch ausgewählte bedeutende Erkrankungen bei Schweinen und Masthühnern. Die Ergebnisse zeigen, dass durch Impfungen und Präventionsmaßnahmen große Mengen an CO2-Äquivalenten eingespart werden können. Die potenzielle jährliche Gesamtersparnis durch die in der Studie betrachtete Vermeidung von Erkrankungen beträgt bis zu 2,79 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr. Dies entspricht den jährlichen Emissionen von fast zwei Millionen Autos.

Krankheitsprävention

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