MARKTANALYSE
Obst teils knapp, teils reichlich
Die Preise sind entlang der gesamten Wertschöpfungskette fester als im Vorjahr, auch wenn zurzeit noch schwächere Kühlhausware in den Markt drängt. Vorraussichtlich wird im Süden eine größere Ernte gepflückt werden, als zunächst veranschlagt. Das wird sich in der Lagermenge niederschlagen.
In den meisten italienischen Anbaugebieten ist für die Saison mehr Ware verfügbar als im Sommer prognostiziert wurde. Das Angebot bei französischen Bio-Äpfeln geht über die Nachfrage des Inlandsmarktes hinaus. Unterm Strich dürften also die fehlenden Mengen, beispielsweise im nord- und ostdeutschen Raum, durch andere Herkünfte zumindest auf das Niveau des Vorjahres gestreckt werden. Die Nachfrage aus dem Lebensmitteleinzelhandel für Standardprogramme ist gut, viele Werbeaktionen gibt es aufgrund der engeren Versorgung und der festeren Preisforderungen aber nicht. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der Werbeanstöße für Äpfel aus Deutschland im bisherigen Verlauf der Saison 2024/25 um mehr als ein Drittel zurückgegangen.
Der Facheinzelhandel bedient sich aus der hiesigen Bio-Birnenernte. Im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) überwiegt das Angebot aus Importen, allen voran Celina und Conference aus Belgien sowie italienische Williams. Mit Ausnahme von Belgien verfügen die EU-Anbaugebiete für diese Saison über mehr Birnen als im Vorjahr. So wurden im bisherigen Saisonverlauf etwa 20 Prozent mehr deutsche Bio-Birnen gehandelt als im Vorjahr. Dagegen ist der Absatz in Belgien um mehr als 20 Prozent zurückgegangen. Die Lieferkontinuität für die Saison wird trotz der Ausfälle in Belgien hoch eingeschätzt. Italien verfügt über deutlich mehr Conference und Abate Fetel als im von Ernteausfällen gebeutelten Vorjahr. Es werden weiterhin feste Preise erwartet.
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