BEGRÜNUNG
Zwischenfruchtanbau neu gedacht: Boden gesund halten
Auf 145 Hektar Ackerfläche in Ottbergen-Schellerten baut Martin Ernst Zuckerrüben, Weizen, Raps und Körnermais an. Um den Boden vor zu viel mechanischer Beanspruchung zu schonen, wird im Betrieb weitestgehend pfluglos gearbeitet.
Martin Ernst und seiner Tochter, Landwirtin Franziska Ernst, sind Fortbildungen und fachlicher Austausch sehr wichtig, um altes Wissen mit neuen Kenntnissen und modernen Technologien zu kombinieren und im Betrieb möglichst erfolgreich umzusetzen. Zwischenfruchtanbau spielt dabei eine sehr wichtige Rolle. Um organische Substanz im Boden aufzubauen und das Bodenleben zu fördern, steht vor einer Sommerung immer eine Zwischenfrucht.
Um seine Erfahrungen und auch seine Begeisterung von der Wirkung der Zwischenfrüchte auf den Boden und die Pflanzen mit anderen zu teilen, hat Martin Ernst für den Feldtag des HumusKlimaNetzwerks neun verschiedene Zwischenfruchtmischungen auf vier Hektar in zwei Aussaatverfahren, klassisch nach der Scheibenegge und dem Grubber oder in Direktsaat, angebaut.
„Die Bodenstruktur ist mir sehr wichtig“, betonte Martin Ernst. „So bin ich zum HumusKlimaNetzwerk gekommen und habe mich intensiv mit dem Zwischenfruchtanbau beschäftigt.“ Seine Berufskollegen forderte er auf: „Ihr seht, dass ich auf meinen Flächen etwas anders mache. Ruft mich an, wenn ihr mehr wissen wollt.“
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