AGRARWETTER
Das Wetter in Ihrer Region
Der Samstag hat neben starker Bewölkung zeitweilige Regenfälle im Gepäck, wobei ein frischer bis starker und böiger westlicher Wind und Maxima von 4 bis 7 °C erreicht werden. Mit einer nördlichen Strömung fließt ab Sonntag deutlich kältere Meeresluft ein. Bei rasch wechselnder, zeitweise starker Bewölkung gibt es einzelne Schauer, teils mit Graupel und Schnee vermischt. Im Harz fällt oberhalb von 600 Metern Schnee. Die Höchstwerte liegen zwischen 1 und 6 °C, im Oberharz oberhalb circa 600 Meter im leichten Frostbereich. Der Wind lässt nach.
Von Montag bis Mittwoch bleibt die Meereskaltluft wetterbestimmend, sodass bei unterschiedlicher Bewölkung einzelne Schnee- und Schneeregenschauer durchziehen. Die Maxima liegen nur zwischen 0 und 4 °C. Nachts kühlt es je nach Bewölkung auf 0 bis -5 °C ab. Lediglich auf den Inseln ist es milder. Im Oberharz bleibt es winterlich mit Dauerfrost. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Ost.
RÜCKBLICK
So war der November
Abschließend ein Blick auf den November, welcher sich zunächst mit ruhigem Hochdruckwetter präsentierte. Oft war es wolkenverhangen oder trübe. In der zweiten Monatshälfte häuften sich die Niederschläge bei kräftigen Temperatursprüngen, wobei es im Nordseeumfeld mit örtlich über 150 l/m² am nassesten war.
Nach einem Wintereinbruch ab dem 19., der streckenweise dichte Schneefälle und Glätte mit sich brachte, stiegen die Temperaturen am 24. und 25. auf bis zu 17 °C und erreichten damit die höchsten Werte des Monats.
Das Novembermittel lag final bei 6,0 °C und somit 0,3 K über dem Wert der Referenzperiode 1991 bis 2020. Beim Niederschlag wurden landesweit im Durchschnitt 75 l/m² registriert: ein Plus von knapp 20 Prozent. Die Sonne schaffte es nur auf 44 Stunden; sie schien 10 bis 15 Prozent seltener als im langjährigen Vergleich.
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