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STUDIENERGEBNISSE

Weniger Zink und Kupfer im Ferkelfutter

Auf die Dosierung achten: Die Inhaltsstoffe des Futters sollten im Idealfall möglichst nahe am tatsächlichen Bedarf der Tiere liegen und diesen weder übersteigen noch darunter liegen.

Kupfer (Cu) und Zink (Zn) nehmen als Spurenelemente in der Ferkelfütterung eine besondere Stellung ein. Sie werden dem Futter nicht nur für die Bedarfsdeckung, sondern auch wegen ihrer antimikrobiellen Wirkung zugelegt. Besonders bei abgesetzten Ferkeln ist das Durchfallrisiko erhöht. Aus diesem Grund werden den Ferkelfuttern die laut Futtermittelrecht maximal erlaubten Mengen zugesetzt (Zink 150 mg/kg Futter; Kupfer 130 mg/kg bis zur vierten Lebenswoche, 100 mg/kg Futter ab der fünften Woche nach dem Absetzen). Dabei wären laut Studie bereits 6 mg/kg Futter ausreichend, um den täglichen Bedarf an Kupfer zu decken. Bei Zink beträgt der tägliche Bedarf 80 mg/kg Futter.

Zink und Kupfer, das über den Bedarf hinaus gefüttert und nicht verdaut wurde, wird mit dem Kot ausgeschieden und gelangt über die Gülle in den Boden. Beide Spurenelemente reichern sich im Boden an und stehen schon seit längerem im Mittelpunkt umweltpolitischer Diskussionen. Zudem belegen Studien, dass Zink und Kupfer Antibiotikaresistenzen fördern. Auch aus Sicht der Nachhaltigkeit ist eine Reduktion von Kupfer und Zink im Ferkelfutter erstrebenswert.

Alternativen für die Darmgesundheit

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