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EIWEIßPFLANZEN

Aufwärtstrend der Süßlupine ist momentan gebremst

Die Saatgutvermehrungsflächen sind bundesweit bei den Schmalblättrigen und den Weißen Süßlupinen zurückgegangen.

Die Hoffnungen, dass sich durch die 2019 zugelassenen anthraknosetoleranten verzweigten Sorten der Weißen Süßlupinen Frieda und Celina der Lupinenanbau spürbar ausdehnen würde, bestätigen sich nach anfänglichem Aufschwung derzeit leider nicht. Hauptproblem bei der Vermarktung scheinen nach wie vor die schwankenden Alkaloidgehalte im Erntegut zu sein, wodurch Abnahmeverträge oftmals nicht zustande kommen.

In der hofeigenen Fütterung hingegen sollten bei nicht überzogenen Lupinenanteilen in der Ration keine Probleme auftauchen. Nach Schätzung der BLE (Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung) wurden 2022 etwa 7,5 % der heimisch erzeugten Lupinen für die Humanernährung verwendet.

Auf einen Blick

  • Tendenziell steigende Düngerpreise verschaffen den Leguminosen eine zunehmende Bedeutung, auch im konventionellen Anbau.
  • Hinzu kommt die steigende Nachfrage nach heimischer Eiweißproduktion sowohl in der Fütterung als auch für die Nahrungsmittelerzeugung.
  • Für einen sicheren Lupinen-Vertragsanbau braucht es Sorten mit steigenden Korn- und besonders Rohproteinerträgen sowie niedrigen Alkaloidgehalten.
  • Lupinen haben positive pflanzenbauliche Effekte in der Fruchtfolge.
  • Vor dem Anbau sollte ein Vermarktungspartner gefunden werden.
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