GETREIDE UND ÖLSAATEN
Kleine Lichtblicke im EU-Handel
Der Kurs für den Märzweizen fiel in Paris seit der zweiten Januardekade um 7 €/t auf 215 €/t. Damit wurde die Grenze von 220 €/t nachhaltig gebrochen. Auch regional haben die Preise weiter nachgegeben. Die Preise an den Exporthäfen in Deutschland liegen jedoch oberhalb der Notierung in Paris. Die Preise für die Landwirte liegen häufig unterhalb der diesjährigen Produktionskosten von 210 bis 215 €/t.
Anders sieht die Situation am Rapsmarkt aus. Während der Mairaps in Paris zu Beginn der zweiten Januarwoche noch bei 420 €/t notierte, erholten sich die Kurse in der zweiten Januarhälfte. Der Mairaps schloss die letzte Januarwoche bei 432 €/t. Entscheidend für die aktuelle Preisentwicklung sind vor allem die Handelsaktivitäten der EU im Im- und Export.
Unterschätzte Exporte
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