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AGRARPOLITIK

Freie Wähler ohne Anthony Lee

Wie die taz berichtet, erklärte Agrar-Influencer Anthony Lee seinen Austritt aus der Partei Freie Wähler. Gegenüber der LAND & FORST bestätigte Lee seinen Austritt. Für ihn sei ausschlaggebend, frei in dem zu sein, was er sage. Das sei bei den Freien Wählern so nicht mehr möglich. Seiner Meinung nach mache es auch keinen Sinn, demokratisch gewählte Parteien schon im Vorfeld von einer Koalition auszuschließen – egal um welche Partei es sich dabei handele.

Eike Jan Brandau, Bundespressesprecher der Freien Wähler, erklärte am Montag vergangener Woche gegenüber der taz, dass Herr Lee mit seinem Austritt einer Parteiordnungsmaßnahme zuvorkomme. Der Landwirt aus dem niedersächsischen Rinteln habe am 8. November als Hauptredner an der Demonstration „Bielefeld steht auf. Gegen den Volksbankrott. Lichterspaziergang“ teilgenommen. Zu der Veranstaltung hätten mehrere „problematische“ Organisationen, darunter „Querdenken“ eingeladen. Dort habe Herr Lee für eine schwarz-blaue Koalition aus CDU und AfD geworben, führt Brandau in der taz weiter aus. Daraufhin hätten die Freien Wähler ein Ordnungsverfahren gegen Lee eröffnet. Im Rahmen seines Auftritts habe er auch gesagt, dass, wenn die Union ihr Programm umsetzen möchte, das nur mit der AfD möglich sei.

Auch nach seinem Austritt werde er weiter politisch aktiv sein, erklärte Lee – hauptsächlich über seine sozialen Netzwerke. Einer Partei werde er nicht mehr beitreten – da habe er sich wie in einem Korsett gefühlt. Eine eigene Partei wolle er auch nicht gründen, denn es gebe bereits alles.

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