FACHKRÄFTEMANGEL
AOL-Panel: Personal kein Thema für die Landwirtschaft?
Demnach gab die Hälfte der Befragten an, dass sie kein über die Familie hinausgehendes Personal auf ihren Betrieben beschäftigen. Von denjenigen, die Personal beschäftigen, haben 26 % aktuell keinen Personalbedarf, nur 15 % hätten Probleme mit der Besetzung vakanter Stellen. Als Folge wollen 40 % der Befragten die Automatisierung verstärken oder ihre Produktion/ihre Betriebszweige einschränken. Neun Prozent denken an die Aufgabe beziehungsweise den Verkauf des Betriebs. Die Mehrheit der Befragten (77 %) setzen keine Saisonarbeitskräfte (mehr) ein, vor allem aufgrund der Betriebs- und Agrarstruktur.
Im Gegenzug steigt die Bedeutung externer Dienstleister. Der Einsatz von Lohnunternehmen ist bei 76 % der Befragten üblich. Ebenso viele setzen auf beratende Dienstleistungen wie Buchführung, Steuerberatung oder Antragsstellung (71 %). Knapp ein Drittel nutzt fachliche Betriebsberatung. Nur 13 % geben an, generell keine externen Dienstleister zu nutzen.
Die Umfrage beschäftigte sich auch mit dem Thema der Betriebsübernahme, knapp ein Drittel der Befragten hat diese bereits abgeschlossen, 19 % befanden sich in der Übergabephase, während es bei 17 % keine Übergabe geben wird. 26 % der Befragten waren sich noch nicht sicher, ob der Hof übergeben oder übernommen wird. Davon können sich 47 % nicht vorstellen, den Betrieb zu verkaufen, verpachten oder aufzuteilen. Als die drei größten Herausforderungen bei der Hofnachfolge/Hofübergabe wurden „gute oder besseren Verdienstmöglichkeiten außerhalb der Landwirtschaft“ (71 %) genannt, gefolgt von „politische Einflüsse auf die Landwirtschaft und Betriebsführung“ (68 %) sowie die „hohe Arbeitsbelastung auf dem Hof“ (55 %).
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