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MARKETING

Image von Fleisch gezielt verbessern  

Ein Plakat der Kampagne „Geflügel schmeckt. Made in Germany.“ in einer U-Bahn-Station in Hannover. Auch in Berlin, Bonn, Düsseldorf und München wurden Plakate aufgehängt.

Das Image von Fleisch hat in den letzten Jahren stark gelitten. Der negative Einfluss auf Umwelt und Klima, Tierwohlaspekte und Futtermittelimporte sind einige der oft genannten Kritikpunkte. Gleichzeitig ist Fleisch ein hochwertiges Lebensmittel und die Standards, unter denen es hierzulande produziert wird, sind hoch. Vier unterschiedliche Ansätze wollen Verbraucherinnen und Verbrauchern wieder Lust aufs Fleischessen machen.

Schwein und Rind

Um das Image von Rind- und Schweinefleisch zu verbessern, wurde eine Kommunikationsstrategie für den Verzehr von Rotfleisch ins Leben gerufen. Die „Initiative Fleisch“ ist eine Gesellschaft des Deutschen Bauernverbandes (DBV) und des Verbandes der Fleischwirtschaft (VDF).

Laut Geschäftsführerin der Initiative, Dr. Kirsten Otto, reagiere die Initiative auf das derzeitige Image- und Absatzproblem von Rotfleisch sowie undifferenzierte Beiträge über Forschungsergebnisse. Geplant sei, Rotfleisch durch umfangreiche Werbemaßnahmen etwa im Fernsehen und in den Social-Media-Kanälen als festem Bestandteil einer gesunden Ernährung zu revitalisieren. Rotfleisch solle wieder „mit gutem Gewissen“ verzehrt werden können. Davon erhoffe man sich auch höhere Absätze für die Fleischwirtschaft.

Angesprochen werden sollen mit der Kampagne nach den Angaben von Otto Meinungsbildner und Fleischesser. Das größte Potenzial für eine Stärkung des Fleischkonsums sieht sie bei den deutschlandweit etwa 20 Millionen „bewussten Genießern“. Diese griffen vergleichsweise selten zu Rotfleisch und kauften nach hohen Qualitätskriterien ein. Nicht zur Zielgruppe gehörten Fleischverweigerer. Auch an diesen gingen die Kommunikationsinhalte aber sicher nicht vorbei. Angaben zum Budget, das der Initiative zur Verfügung steht, machte Otto auch auf Nachfrage nicht.

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