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MARKTANALYSE

EU-weit weniger Butter produziert

Michelle Kuhn, AMI GmbH

So wurde laut Statistik der EU-Kommission unter anderem die Herstellung von Konsummilch ausgeweitet. Von Januar bis September produzierten die europäischen Molkereien rund 16,7 Mio. t hiervon und damit 0,8 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Treiber für diesen Zuwachs war vor allem der deutliche Produktionsanstieg im größten Erzeugerland von Konsummilch, Spanien. Auch in Tschechien wurde etwas mehr Ware produziert. In den übrigen für die Konsummilcherzeugung bedeutenden Staaten ging die Produktion im Vergleich zum Vorjahr zurück.

Auch bei Käse wurden die Mengen der ersten drei Quartale des Vorjahres übertroffen. EU-weit belief sich der Zuwachs auf 2,8 Prozent, was einer hergestellten Menge von rund 7,2 Mio. t entspricht. Insbesondere Deutschland, Frankreich, Italien und Polen weiteten ihre Produktion aus. Im Betrachtungszeitraum ging zudem mehr Milch in die Sahneerzeugung. Die Produktion innerhalb der EU belief sich auf knapp zwei Millionen Tonnen und übertraf das Vorjahresergebnis um 3,4 Prozent.

Bei den Milchfrischprodukten fiel der Zuwachs gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit vier Prozent etwas deutlicher aus. Auch hier übertrafen die großen Erzeugerländer Deutschland, Frankreich und Spanien die Vorjahresmengen. Die Produktionsanstiege bewegten sich dabei in einer Bandbreite von 2,6 bis 7,8 Prozent. Den stärksten prozentualen Anstieg verzeichnete die Kondensmilcherzeugung. Diese legte um 8,5 Prozent auf rund 0,7 Mio. t zu. Die Mitgliedstaaten der EU-27 erzeugten im Betrachtungszeitraum knapp eine Millionen Tonnen Magermilchpulver. Die Menge des Vorjahreszeitraums wurde dadurch geringfügig um 0,1 Prozent unterschritten. Den deutlichsten Produktionsrückgang wies dabei Deutschland mit einem Minus von 7,1 Prozent auf. Da aber in den anderen bedeutenden Erzeugerländern Frankreich, Belgien und Polen mehr produziert wurde, ergab sich in der Summe die nahezu unveränderte Menge zum Vorjahr.

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