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BRAU- UND FUTTERGERSTE

Beikraut gut unterdrücken können

Auf den Versuchsstandorten wurden die Rohproteingehalte für die Anforderung der Braugersten-Verarbeitung im vergangenen Jahr deutlich überschritten.

Die Anbaufläche der Öko-Sommergerste ist im Jahr 2023, laut der niedersächsischen Antragszahlen, um rund 400 ha auf 1325 ha zurückgegangen. Bei der Erzeugung von Öko-Sommergerste steht die Verwertung als Braugerste im Vordergrund. Daneben wird sie in der Fütterung verwendet. Ein Nischenmarkt ist die Verarbeitung als Speisegerste. Für diese Vermarktungsrichtung kommt bevorzugt freidreschende Nacktgerste in Frage.

Das Jahr 2023 war für den Sommergetreideanbau eine Herausforderung. Ein nasses Frühjahr, das bis etwa Mitte April anhielt, verhinderte eine frühzeitige Bodenbearbeitung und Aussaat. Zudem blieb das Frühjahr bis Mitte Mai ausgesprochen kühl und schränkte unter anderem die Stickstoffmineralisation im Boden ein. Das hemmte vielfach die Bestockung und Entwicklung der Bestände und führte zur deutlichen Reduktion von ährentragenden Halmen. Die sich anschließende Trockenphase bis etwa Ende Juni führte vielfach zu Wasserknappheit und reduzierte die Kornausbildung. Die regelmäßig auftretenden Niederschläge, im Juli und August führten neben Ernteverzögerungen zu deutlichen Qualitätsverlusten, insbesondere bei der Braugerste. Zudem kam es verstärkt zu Auswuchs, Pilzbefall und letztlich auch zu schwachen Erträgen.

Braugerste

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