RATGEBER
Umbruch wegen Nässeschäden
Der Winter mit hohen Niederschlägen und Hochwasser hat in der Praxis seine Spuren hinterlassen. Draußen auf den Ackerflächen gibt es unterschiedliche Szenarien. Wintergetreidebestände, die frühzeitig bestellt wurden, konnten sich gut entwickeln. Häufig konnte hier, je nach Region, bis Mitte/Ende Oktober auch eine Herbizidmaßnahme bei guten Bedingungen appliziert werden. Danach gestaltete sich die Aussaat schwieriger und eine Behandlung konnte häufig nicht mehr durchgeführt werden. Spät gerodete Rübenflächen konnten oftmals gar nicht bestellt werden und zeigen sich aktuell auch weiterhin sehr nass, sodass an einer Bodenbearbeitung noch nicht zu denken ist.
Das Hochwasser hat aufgrund der hohen Niederschläge ab November auf einigen Äckern Schäden hinterlassen. Teilweise müssen Schläge oder einzelne Teilflächen neu bestellt werden. Die nun anhaltenden Niederschläge lassen die Pegel einzelner Gewässer erneut steigen.
Wintergetreide
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