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MILCHPRODUKTION

Niederländische Molkerei will künftig Milch in Deutschland abholen

Die im deutschen Grenzgebiet gesammelte Milch will Royal A-ware unter anderem am Standort in Heerenveen verarbeiten.

Erste Gespräche dazu mit Landwirten in der Grenzregion zu den Niederlanden gab es laut Klaas de Jong, COO von Royal A-ware, bereits. Die im Grenzgebiet gesammelte Milch soll an den Produktionsstandorten in Coevorden und Heerenveen verarbeitet werden, wo Royal A-ware Sahne und Frischmilchprodukte sowie verschiedene Käsesorten produziert.

Laut de Jong bezieht Royal A-ware mittlerweile sechs Milchströme in den Niederländen und drei in Belgien, wobei jeder Strom seine eigenen Kunden und seinen eigenen Milchpreis habe. So baue die Molkerei gemeinsam mit Kunden und Milchbauern nachhaltige Milchketten auf. „In Deutschland starten wir nun mit einem Milchstrom – so wie wir vor rund zehn Jahren auch in den Niederlanden klein angefangen haben“, erläuterte de Jong. Die Milch solle für den Anfang dem deutschen Qualitätsstandard QM Milch entsprechen. Bei Bedarf werde man auch in Deutschland verschiedene Milchströme gründen.

Royal A-ware verarbeitet laut de Jong an mehreren Produktionsstandorten in den Niederlanden und Belgien jährlich mehr als 2,5 Mrd. Liter Milch. In den vergangenen Jahren habe das Unternehmen kontinuierlich sein Sortiment an Milchprodukten erweitert. Parallel sei die Zahl der Milchbauern, die die Molkerei beliefern, auf mittlerweile mehr als 1.500 gestiegen – bisher überwiegend aus den Niederlanden und Belgien. Wie Jan Anker, CEO von Royal A-ware, erklärte, will das Unternehmen neben der Ausweitung auf die deutsche Grenzregion im Laufe des Jahres beginnen, Milchbauern in der spanischen Region Asturien zu rekrutieren. Dort soll 2025 eine Molkerei eröffnet werden. Darüber hinaus beständen Partnerschaften mit Molkereigenossenschaften in Irland und Estland.

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