FORSTSAATGUT
Aus den Baumwipfeln in die Baumschule
Forst-Saatgut aus anerkannten Saatgutbeständen ist begehrt und häufig rar, weil sehr viele geschädigte Waldbestände aufgeforstet und ebenso viele umgebaut werden müssen. Deshalb ist in Jahren, in denen die Waldbäume voller Früchte hängen – man nennt das auch Vollmast – Erntezeit für die Früchte und Samen des Waldes. Tragen nur wenige Bäume Früchte, spricht man dagegen von einer Sprengmast.
Der Weg ins Ernteregister
Das Forst- vermehrungsgutgesetz (FoVG) regelt das Inverkehrbringen von Saat- und Pflanzgut für nahezu alle heimischen Baumarten. Um ausschließlich angepasstes, genetisch gut veranlagtes Vermehrungsgut zu erhalten, darf nur in amtlich anerkannten Beständen geerntet werden.
Der Prozess bis zur Zulassung:
- Auswahl eines Bestandes, meist unter Mithilfe der betreuenden Försterin/des betreuenden Försters;
- Voraussetzungen sind: ein qualitativ guter Baumbestand; je nach Baumart ein bestimmtes Mindestalter, eine Mindestflächengröße und -anzahl an Individuen;
- Antrag beim niedersächsischen Landwirtschaftsministerium auf Zulassung des Bestandes zur Aufnahme in das Ernteregister;
- amtliche Besichtigung und Prüfung des Bestandes;
- Erteilung des Zulassungsbescheids für „ausgewähltes Vermehrungsgut“;
- Aufnahme ins Ernteregister.
Zur Gewinnung des wertvollen Saatgutes werden in der Regel sogenannte Ernteüberlassungsverträge zwischen Forstbaumschulen und Waldbesitzenden mit anerkannten Saatgutbeständen abgeschlossen.
Bei einem vorausgehenden Vororttermin wird anhand folgender Kriterien beurteilt, ob eine Beerntung sich lohnt:
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