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RATGEBER

Mehr Sicherheit mit der Fällhebertechnik

Bei dieser speziellen Fälltechnik für Schwachholz wird der Baum mit einem Fällheber angeschubst. Wichtig dabei: eine rückenschonende gerade Haltung. Die Kraft kommt aus den Beinen.

Eine Weisheit sagt „Ein Baum wird nicht umgesägt, sondern umgekeilt“. Dieser Spruch heißt so viel wie: Bei einer fachgerechten Fällung von Bäumen gehört stets ein Keil dazu, der den Fällvorgang sichert und das Einklemmen der Säge verhindern kann. Doch gerade in Schwachholzbeständen, in denen manuell – häufig durch Brennholzselbstwerber – gefällt wird, sind die Stämme oft zu dünn, als dass in den Fällschnitt außer der Sägeschiene noch ein Keil gesetzt werden kann.

Nur für Schwachholz geeignet

Hier ist ein Fällheber ein sehr gut geeignetes Werkzeug, das eine sichere Fällung von Bäumen ermöglicht. Da der Fällheber außerdem über Haken verfügt, kann er auch als Wendehilfe eingesetzt werden, beispielsweise, wenn sich Bäume aufhängen und nicht zu Boden fallen oder auch zum Wenden des am Boden liegenden Stammes zur Entastung.

Wichtig beim Einsatz eines Fällhebers ist allerdings eine geeignete Schnitttechnik. Diese muss verhindern, dass sich Motorsägekette und Fällheberschuh im selben Fällschnitt treffen. „Nie Eisen auf Eisen!“, diese Regel trifft auch auf Spalthammer und Keil zu. Aber Achtung: Die Fällhebertechnik ist nur für Schwachholz bis circa 25 cm Brusthöhendurchmesser geeignet und zugelassen.

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