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MECHANISCHE BEIKRAUTREGULIERUNG

Beikräuter ohne Herbizide regulieren

Auf dem FINKA-Feldtag in Springe drehte sich alles rund um die mechanische Beikrautregulierung in Getreide. Die Besucher konnten zwei Striegel und die Sternrollhacke bei der Arbeit beobachten.

Sternrollhacke, Zinkenstriegel, Hackstriegel: Welche Verfahren und Möglichkeiten es zur mechanischen Beikrautregulierung gibt, war Thema auf dem FINKA-Feldtag in Springe (Hannover) vergangene Woche. „FINKA ist eine Abkürzung für Förderung von Insekten im Ackerbau durch den Verzicht auf chemisch-synthetische Insektizide und Herbizide“, erklärte Jana Tempel vom Netzwerk Ackerbau Niedersachsen e. V. (NAN) und stellte das Projekt näher vor (siehe Kasten).

FINKA: Förderung von Insekten im Ackerbau

Mit dem Praxisforschungsprojekt FINKA sollen Insekten im Ackerbau gefördert werden. Hierzu haben sich in Niedersachsen 30 Betriebspaare gebildet: Je ein konventionell und ein ökologisch wirtschaftender Betrieb arbeiten als FINKA-Paar für fünf Jahre zusammen.

Die konventionellen Betriebe verzichten auf einer Ackerfläche auf Insektizide und Herbizide. Stattdessen bekämpfen sie die Beikräuter mechanisch. Ein Teil der Begleitpflanzen bleibt somit erhalten und dient als Nahrung sowie Lebensraum für Insekten. Die erforderlichen Arbeitsgeräte stellen die ökologischen Partnerbetriebe zur Verfügung. So entwickeln die Landwirte gemeinsam Strategien, wie sich der Verzicht bzw. die Reduktion von Pflanzenschutzmitteln auf konventionellen Flächen umsetzen lässt. Zudem stellen alle Betriebe eine herkömmlich bewirtschaftete Vergleichsfläche zur Verfügung.

Um herauszufinden, wie sich die veränderte Bewirtschaftung auf Flora und Fauna auswirkt, untersuchen Experten auf allen FINKA-Flächen das Insektenvorkommen und die Ackerbegleitpflanzen. „Zudem erfassen wir die Erträge, Erlöse und Kosten, um zu sehen, was es den Betrieb am Ende kostet, wenn er auf die entsprechenden Pflanzenschutzmittel verzichtet“, erklärte Projektmitarbeiterin Jana Tempel.

Verzicht auf Herbizide

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