WELTWASSERTAG
Rekordsumme für Küstenschutz
Zum Beispiel misst der NLWKN täglich hydrologische Daten, um diese aufzubereiten und auszuwerten. Eine Grundlage dafür bilden die Messnetze des Gewässerkundlichen Landesdienstes.
„Die gewonnenen Daten und Erkenntnisse dienen als Basis für wasserwirtschaftliche Planungen, Entscheidungen und Maßnahmen“, erklärte Martin Gottwald, Leiter des Geschäftsbereichs Wasserwirtschaft und Strahlenschutz des NLWKN. „Sie werden aber auch genutzt, um zu informieren und in akuten Gefahrensituationen zu warnen. Dadurch können Schäden vermieden und bestenfalls Menschenleben gerettet werden.“
Seit zwei Jahrzehnten würden die Folgen des Klimawandels und ihre Auswirkungen für die Wasserwirtschaft in den Fokus rücken – etwa die Trockenphase zwischen 2018 und 2020, aber auch das Weihnachtshochwasser 2023/2024. Mit der Hochwasservorhersagezentrale und den Hochwasserwarndiensten stellt der NLWKN frei zugängliche Informationsangebote zur Verfügung. Auch das Pegelportal des NLWKN sowie Warn-Apps wie Meine Pegel oder NINA liefern wichtige Infos.
Um Hochwassergefahren und einem prognostizierten Meeresspiegelanstieg zu begegnen, investiert Niedersachsen gemeinsam mit dem Bund eine Rekordsumme von 126,9 Millionen Euro in insgesamt 156 Maßnahmen an der niedersächsischen Küste, auf den ostfriesischen Inseln sowie an den Mündungen von Ems, Weser und Elbe. Denn die Sicherung der Deiche wird eine Daueraufgabe bleiben, so Klimaschutzminister Christian Meyer: „Wir lassen beim Küstenschutz nicht nach und stärken ihn weiter, denn die Meeresspiegel steigen weiter an – und wir müssen die Menschen bestmöglich schützen, die hinter den Deichen leben und arbeiten.“
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