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GARTEN-TIPPS

Was sonst noch im April zu tun ist

Karin Stern

Was im April zu tun ist...

  • Wurzelnackte Obstbäume können gepflanzt werden, solange sie noch nicht ausgetrieben haben. Nach der Pflanzung feucht halten, damit die Wurzeln nicht austrocknen.
  • Erdbeeren mit einer Mulchschicht aus Stroh versehen. Sie hält Blätter und Früchte sauber. Praktischer Nebeneffekt: Die Feuchtigkeit bleibt im Boden und Grauschimmel wird vorgebeugt.
  • Schalotten sind kleine Zwiebeln mit schnittlauch-ähnlichem Laub. Ab Anfang April im Gemüsebeet aussäen oder (wenn es mit der Ernte schneller gehen soll) die Brutzwiebeln in lockere Erde stecken.
  • Ab Mitte des Monats Speise- und Zierkürbisse auf der Fensterbank vorziehen. Die Wurzeln reagieren empfindlich auf Umpflanzen, daher pro Topf maximal zwei Pflanzen vorziehen. Dann entfällt das Teilen des Wurzelballens.
  • Feine Samen möglichst gleichmäßig im Beet aussäen. Das erspart das spätere Ausdünnen.
  • Bei Problemen mit Gemüsefliegen sollten Sie gefährdete Kulturen gleich nach der Aussaat oder Pflanzung mit Gemüseschutznetzen abdecken. Beim Neukauf auf die richtige Maschenweite achten.
  • Bohnenkraut, Kerbel und Schnittlauch können jetzt direkt ins Freiland gesät werden. Alternativ in Töpfen auf der Fensterbank aussäen.
  • Beim Mandelbäumchen nach der Blüte alle Triebe auf 10 bis 20 cm Länge stutzen. Dünne Triebe ganz herausnehmen. Die Blüte erfolgt nächstes Jahr am Neuaustrieb.
  • Blumenwiesen können jetzt neu angelegt werden.
  • Zitruspflanzen sollten alle zwei bis drei Jahre in frisches Substrat umgetopft werden. Dabei faulige oder abgestorbene Wurzelteile entfernen und einen Langzeitdünger ins Substrat geben.
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