MARKTANALYSE
Höhere Milchpreiseim EU-Schnitt
Im Vergleich zum Vorjahr bedeutete dies 1,5 Cent/kg oder 3,1 % mehr. Ausschlaggebend dafür waren eine weltweit belebte Nachfrage nach Milchprodukten und ein teils knappes Angebot.
Dabei war die Entwicklung 2024 uneinheitlich. Laut EU-Kommission sind die Milcherzeugerpreise im Vorjahresvergleich in 14 EU-Ländern gestiegen und in zwölf Ländern gesunken. Für Luxemburg werden aus Geheimhaltungsgründen keine Daten mehr ausgewiesen.
Der in absoluten Zahlen deutlichste Preisanstieg gegenüber 2023 wurde in Irland verzeichnet. Mit einem Jahresdurchschnitt von 50,4 Cent/kg erhielten die irischen Landwirte 2024 knapp 6,4 Cent/kg mehr für ihre konventionelle Milch als im Vorjahr. Dieser deutliche Anstieg war allerdings zum Teil auch auf den Basiseffekt zurückzuführen. 2023 zeigten die irischen Milcherzeugerpreise im Vergleich der Mitgliedstaaten den stärksten Rückgang. Auch in Belgien, Polen und Schweden zeigten sich deutliche Zuwächse und legten um 3,6 bis 4,1 Cent/kg zu. In den Niederlanden wurden 2024 im Schnitt rund 49,6 Cent/kg an die Milcherzeuger konventioneller Milch gezahlt, 3,3 Cent/kg mehr als im Vorjahr. Daneben stiegen in Dänemark die Auszahlungsleistungen um 2,6 Cent auf 48,8 Cent/kg an. Auch in Deutschland war ein Aufwärtstrend zu beobachten. Laut Daten der EU-Kommission erhielten die Landwirte hierzulande für ihre konventionell erzeugte Milch 48,4 Cent/kg und damit 2,5 Cent/kg mehr als im Jahr zuvor. Neben den genannten Mitgliedstaaten stiegen die Milcherzeugerpreise in Bulgarien, Malta, Griechenland und Zypern leicht an. In Frankreich, dem nach Deutschland zweitbedeutendsten EU-Erzeugerland, bewegte sich der Jahresdurchschnitt für 2024 mit 47,3 Cent/kg nahezu stabil auf dem Vorjahresniveau.
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