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GEMÜSEANBAU

Spargelangebot steigt nur langsam

Obwohl die Sonneneinstrahlung Mitte März hoch war, kühlten die Nachttemperaturen die Spargeldämme immer wieder ab. Anders als in anderen Jahren gibt es diesem Jahr deutliche Vorsprünge zwischen den Anbauarten. Durch die Nachtfröste profitierten die Anlagen unter Mini-Tunneln deutlich gegenüber einfach abgedeckten Flächen. Generell ist festzustellen, dass in diesem Jahr der Fokus bei vielen Betrieben nicht so sehr auf der Verfrühung lag wie noch im vergangenen Jahr, als das Osterfest deutlich früher lag als aktuell.

Die Erntemengen unter mehrfach abgedeckten Flächen dürften nun weiter zunehmen. Ab der zweiten Aprilwoche wird diese Erntemenge zunehmend ergänzt von Spargel unter einfacher schwarz-weiß Folie. Dennoch blieb zuletzt noch Importware im Fokus der durchaus zurückhaltenden Nachfrage. Im Durchschnitt der 13. Woche lagen die Preise für deutschen Spargel (weiß, Klasse 1, 16 bis 26 mm) an den deutschen Großmärkten bei 18,20 Euro/kg. Dies entspricht einem Anstieg von 20 Prozent gegenüber der vergleichbaren Vorjahreswoche.

Im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2020 bis 2024 lagen die Preise sogar um 26 Prozent höher. Durch das saisonbedingt zunehmende Angebot wird das Preisniveau allmählich sinken.

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