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AGRARWETTER

DAS WETTER IN DEINER REGION

Der Frühling ist da. Es bleibt sonnig, aber frisch. 

Der schwache Ostwind dreht am Freitag auf nördliche Richtungen und lebt etwas auf. Zum Samstag überquert eine kaum wetterwirksame Kaltfront Norddeutschland, sodass am heiteren, teils wolkigen Himmel und mit einem schwachen, zeit- und gebietsweise mäßigen Nordostwind nur noch Höchsttemperaturen zwischen 8 und 13 °C erwartet werden.

Ab Montag überwiegt wechselnd wolkiger Himmel, teils auch mit größeren Auflockerungen, wobei es weiterhin meist trocken bleibt. Dann weht ein schwacher bis mäßiger nördlicher Wind, die Höchsttemperaturen verbleiben zwischen 10 und lokal 14 °C, an der See etwas darunter. Nachdem in den Nächten zum Freitag und Samstag bei 7 bis 2 °C bereits stellenweise leichter Frost in Bodennähe auftritt, kommt es in den Nächten zum Sonntag und Montag mit 4 bis -3 °C gebietsweise zu Luftfrost. In den Folgenächten wird es mit 5 bis 0 °C nicht mehr ganz so frostig.

DAS WETTER UND DIE LANDWIRTSCHAFT

Die seit Februar niederschlagsarme Witterung ließ die Oberböden in den letzten Wochen abtrocknen, sodass die Bodenfeuchte aktuell in den obersten 60 Zentimetern deutlich unter den für Anfang April üblichen Werten liegt. Jedoch waren die abgetrockneten Böden vorteilhaft für die Aussaat von Sommergetreide, das Drillen der ersten Zuckerrüben und das Legen der Frühkartoffeln sowie für die mechanische Unkrautbekämpfung.

Die Niederschläge vom Wochenende haben die Krume etwas angefeuchtet, womit das Auflaufen gesäter Kulturen angeregt wird. In etwas tieferen Schichten ist vom Winter her noch ausreichend Wasser vorhanden. Für die Terminierung der Aussaat von Zuckerrüben gilt: Saatbett geht vor Saattermin. Bei relativen Luftfeuchten, die im Tagesmittel verbreitet zwischen 60 und 70 Prozent, zeitweise unter 60 Prozent liegen, muss bei Herbizidanwendungen mit erhöhten Wirkstoffverlusten gerechnet werden.

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