MARKTANALYSE
Rekordpreise für Schafe
Durch die Reduzierung des Schafbestandes verringern sich auch die Schlachtzahlen deutlich. Im vergangenen Jahr verknappte sich das heimische Angebot noch zusätzlich durch die Ausbreitung der Blauzungenkrankheit.
Bei der Winterzählung im November 2024 sank die Zahl der in Deutschland gehaltenen Schafe um 3,1 Prozent auf nun 1,51 Mio. Tiere. Dieser Rückgang ist zum großen Teil auf die Einbußen durch die Blauzungenkrankheit zurückzuführen. Die deutlichsten Rückgänge wurden im Nordwesten Deutschlands festgestellt. Dies wirkt sich unmittelbar auf die Schlachtzahlen aus. Im Jahr 2024 wurden 1,41 Mio. Schafe der Fleischerzeugung zugeführt. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Minus von 5,2 Prozent. Vor allem zum Jahresende lagen die Schlachtzahlen deutlich unter den Vorjahreswerten. Die entsprechend rückläufige Produktion führte zu einem Selbstversorgungsgrad, der weiter unter 50 Prozent liegt.
Deutschland ist zur Deckung der benötigten Mengen an Schaffleisch auf größere Einfuhren angewiesen. Die Lieferungen kamen im Jahr 2024 jeweils zur Hälfte aus EU-Ländern und aus Drittländern. Die größten Importmengen wurden mit einem Anteil von gut 40 Prozent aus Neuseeland bezogen, der Umfang der Transporte wurde um 5 Prozent ausgebaut. Mit größerem Abstand folgten Irland und die Niederlande in der Liste der Lieferländer.
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