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GRÜNLANDPFLEGE

Fitte Weiden für Rinder und Pferde

Pferde zeigen ein mehr oder weniger stark selektives Fressverhalten. Besonders gerne fressen sie junge Gräser, Weißklee und schmackhafte Kräuter im jungen Zustand. Weniger schmackhafte Pflanzen oder überständige Gräser meiden sie meistens.

Der Vegetationsbeginn im Grünland ist fast überall erreicht und damit geht auch bald die Weidesaison wieder los. Pflegemaßnahmen im Grünland, wie Schleppen, Walzen, Striegeln und Nachsaaten, können in diesem Jahr, auf den vielerorts gut abgetrockneten Flächen, besonders frühzeitig durchgeführt werden.

Der Weideaustrieb und der damit zusammenhängende Futterwechsel bedeuten aus ernährungsphysiologischer Sicht Stress für die Tiere. Problematisch sind im Vergleich zur konstanten Winterration die sich ständig ändernde Nährstoffzusammensetzung des Grases und die nicht vorhersagbaren Verzehrsmengen. Ein abrupter Futterwechsel hin zu ausschließlich jungem Weidegras führt aufgrund der hohen Verdaulichkeit, der hohen Zucker- und Proteingehalte und des geringen Rohfasergehaltes im Gras, nicht selten zu Verdauungs- und Stoffwechselstörungen. Um Pansenfunktionsstörungen und Milchleistungsverluste beim Milchvieh zu vermeiden, sollten Rinder und Kühe zumindest für eine Zeit von 2 bis 3 Wochen nur stundenweise geweidet werden. In dieser Zeit müssen sich das Pansenmilieu und insbesondere die Pansenmikroben auf die neue Fütterungssituation einstellen. Nach dieser Umstellungszeit wird dann die Stallration schrittweise mit zunehmendem Graswachstum und damit steigendem Anteil an der Gesamtration reduziert.

Vorsichtig umstellen

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