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TROCKENHEIT

Landregen, Platzregen, Schauer – dringend erwünscht

Staubig und trocken ging es zu, als unser Fotograf das Kartoffelpflanzen in Hülptingsen bei Burgdorf (Region Hannover) ablichtete. Nur in einzelnen Regionen sorgten Niederschläge in den vergangenen Tagen für Erleichterung.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) verzeichnete nur acht Liter pro Quadratmeter, während es im Schnitt der Jahre 1961 bis 1990 rund 55 Liter pro Quadratmeter regnete. Dadurch sank vor allem die Feuchte der oberen Bodenschichten deutlich unter die für diese Jahreszeit üblichen Werte. Für weite Teile Niedersachsens zeigt der Dürremonitor des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) für den Oberboden über die vergangenen 30 Tage eine außergewöhnliche Trockenheit, die regional auch in den landwirtschaftlichen Kulturen bereits zu Trockenheitsschäden geführt hat.

Folgen kann der fehlende Regen auch für die Grundwasserneubildung haben, denn dafür sind die Niederschläge in den Wintermonaten entscheidend. Darauf deuten auch Messdaten des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) hin. Zehn Grundwassermessstellen meldeten zuletzt, dass ihr Niedrigstwert unterschritten sei. Bei etwa 50 weiteren der insgesamt rund 160 Messstellen war der aktuelle Grundwasserstand „sehr niedrig“.

Für ein bisschen Entspannung haben die vereinzelten Niederschläge der vergangenen Tage gesorgt, vor allem im Westen des Landes. Doch zumindest für den Osten Niedersachsens bleibt die Brandgefahr hoch. Bei ausgedörrter Vegetation können Funken eines Osterfeuers beispielsweise schnell einen größeren Flächenbrand auslösen.

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