DEICHSCHÄFEREI
Ein Traumberuf am Deich
Es ist gerade viel los im Stall der Deichschäferei in Ostbense im ostfriesischen Neuharlingersiel. Hier staksen neugeborene Lämmer in den Ablammboxen auf noch wackeligen Beinen ihren Müttern hinterher. Eine Abteilreihe weiter flitzen die etwas größeren Lämmer durch die Gruppenbuchten. Andere haben sich gerade hingelegt oder trinken gierig Milch am Euter ihrer Mutter. Auf der anderen Seite des Stalls liegen derweil die hochträchtigen Mutterschafe mit ihren dicken Bäuchen im Stroh und kauen entspannt wieder.
Lange Arbeitstage
„Die Lammzeit ist die schönste Zeit im Jahr, aber auch die anstrengendste“, sagt Tido Gerdes. Er ist seit etwas mehr als einem Jahr für die Herde in Ostbense verantwortlich. Von Februar bis Mai werden die Lämmer geboren – in der Hauptphase 40 bis 50 Stück am Tag. Für den jungen Schäfer bedeutet das lange Arbeitstage und eigentlich nie Feierabend. „Nachts muss ich alle zwei Stunden rausgehen – wenn ich überhaupt ins Bett komme“, schildert er. Tagsüber muss er nicht nur Mutterschafe und Lämmer im Stall versorgen, sondern außerdem die Herden mit den Nachzuchttieren abfahren und kontrollieren, die bis Mitte März noch auf den Winterweiden verteilt sind. Danach sind die ersten Schafe schon wieder auf den Deichen. „Man muss schon zu 100 Prozent dahinterstehen, sonst schafft man das nicht – gerade in der Lammzeit“, ist Tido Gerdes überzeugt.
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