DURCHSETZUNGSVERMÖGEN
Lohnunternehmerin startet durch
Als sie kurz zögert, sich auf einen der breiten, auf dem Boden liegenden Treckerreifen zu setzen, sagt Amelie Gieschen energisch: „Das ist nass!“ „Dreckig macht mir nichts aus“, schiebt sie schnell hinterher, als ein geeigneter Sitzplatz gefunden ist. Humorvoll, aber mit klaren Ansagen und möglichst viel Gelassenheit meistert die junge Frau ihren Arbeitsalltag als Lohnunternehmerin in dem kleinen Ort Quelkhorn im Landkreis Verden. In stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren, sei ihr am Anfang nicht leicht gefallen, gibt die 24-Jährige zu.
„Aber man kann die Menschen nicht ändern, höchstens die Art, wie man mit ihnen umgeht“, sagt Amelie Gieschen und spielt dabei auf die Kunden an. Vor allem in der turbulenten Sommersaison setzt es sie unter Druck, dass ein Lohnunternehmer unmöglich allen Arbeiten und Anfragen gleichzeitig gerecht werden kann. Im Umgang mit den Kunden sei deshalb oft die passende Ansprache wichtig. Auch wenn es um Feldarbeiten an Sonn- und Feiertagen ginge. Oft sei das im Sommer nicht zu vermeiden, aber es sei auch Verständnis seitens der Landwirte gegenüber ihren Mitarbeitern nötig. „Für die Landwirte sind es im Sommer dann nur ein oder zwei Ernte-Sonntage. Wir machen das aber den ganzen Sommer über und brauchen, wenn es sich einrichten lässt, auch mal einen Tag Pause“, schildert die junge Frau. Schließlich seien sie und ihre drei Mitarbeiter von Mitte April bis Ende September fast im Dauereinsatz.
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