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BIOENERGIE ERZEUGEN

Alles richtig machen reicht nicht immer

Je eine Gärstrecke mit BHKW und Biomethan-Aufbereitung, Anlagen zur Produktion von LNG und zur CO2-Verflüssigung sowie Lagerfläche für Gärsubstrate und -produkte: Das Gelände der Bioenergie Geest in Apensen erstreckt sich über fast 9 ha.

Traktoren mit Güllefässern rollen im Minutentakt durch das Tor auf das rund 9 ha große Gelände der Bioenergie Geest in Apensen im Landkreis Stade. Sie fahren vorbei am großen Fahrsilo und den Fermentern, hin zu den Lagerbehältern mit Gärprodukt. Pünktlich zur Maisaussaat herrscht Hochbetrieb. Gleichzeitig werden Gülle und Mist als Substrat für die Biogasanlage angeliefert. Kreislaufwirtschaft ist hier Praxis.

Trotz dieses Vorteils steht die Biogasbranche vor Herausforderungen: auslaufende EEG-Vergütung, Maisdeckel, fehlende Planungssicherheit und die Suche nach langfristigen Perspektiven. Ihre Lösung hatte die Bioenergie Geest vermeintlich gefunden. Nun müssen die beteiligten Landwirte trotzdem um die Zukunft ihrer Anlage fürchten.

Mit dem Auslaufen der EEG-Vergütung stellt sich für Betreiber die Frage, wie es weitergeht. Ein häufiger Gedanke: Clusterung, also mehrere kleinere Anlagen über ein Rohgasnetz zusammenzuschließen und gemeinsam Biomethan herzustellen. Die Vorteile eines Zusammenschlusses erkannten die Gesellschafter in Apensen schon früher. Statt, wie ursprünglich geplant, vier kleinere Biogasanlagen zu bauen, betreiben heute 27 Landwirte eine Anlage gemeinsam. Dass alle Landwirte in der Region während der Planungsphase angesprochen wurden, habe für sehr viel Ruhe gesorgt, erklärt Sven Plorin, Geschäftsführer der Bioenergie Geest.

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