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KOMMENTAR

Leben auf dem Mars, essen auf der Erde

Maren Diersing-Espenhorst, Chefredakteurin LAND & FORST

Der Tesla-Chef und Trump-Berater plant bis 2050 mit seinem Raumfahrtunternehmen SpaceX eine Millionen Menschen auf den Mars zu bringen. Erste bemannte Flüge stellt er für spätestens 2030 in Aussicht – was allerdings von Experten bezweifelt wird.

Leben aber doch irgendwann Menschen auf dem Mars, müssen sie auch irgendwie mit Nahrungsmitteln versorgt werden. Das Zauberwort heißt dabei Space Farming und bedeutet, Pflanzen im All anzubauen. Das ist aber gar nicht so einfach, denn im Weltall gelten andere Gesetze als auf den Ackerflächen der Erde – geringere Schwerkraft, weniger Sonneneinstrahlung, keine Atmosphäre und die Böden auf dem Mars sind nicht für den Ackerbau geeignet.

Da haben wir hier auf dem blauen Planeten doch deutlich bessere Voraussetzungen – auch wenn es hierzulande ebenfalls erhebliche Herausforderungen gibt. Eine davon ist der härter werdende Konkurrenzkampf um den Boden: Wohnungs- und Hausbau, Gewerbe- und Industriegebiete, Neu- und Ausbau der Energienetze und Erneuerbaren Energien, Infrastrukturprojekte, Natur- und Umweltschutzgebiete – ich habe bestimmt etwas vergessen. Aber das sind spontan die Bereiche, die mit der Landwirtschaft um Flächen konkurrieren. Und verstehen Sie mich bitte nicht falsch: Alle diese Themen sind relevant. Aber die Landwirtschaft eben auch.

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