BERUFSWETTBEWERB
Überzeugend in Theorie und Praxis
An die Kettensäge, fertig, los – knapp über 21 Sekunden braucht Toni Lach, um die Kette der Motorsäge zu wechseln und das Schwert zu drehen. Dann sitzt die Kette, die Muttern sind fest und die Hände der angehenden Forstwirtin haben keine Kratzer. „Sauber!“, ruft anerkennend Prüfer Uwe Frielingsdorf der Auszubildenden im zweiten Lehrjahr zu. Die zuckt erstmal nur mit der Schulter. „Im Training war ich besser“, sagt sie etwas enttäuscht.
Denn hauptsächlich zählt im praktischen Teil des Berufswettbewerbs bei den Forstwirten jede Sekunde: ob beim Präzisionsschnitt am liegenden Stamm oder bei den Kombinationsschnitten, die bei zwei schräg aufgebockten Stämmen durchgeführt werden müssen. „Unsere Prüflinge müssen eben abwägen zwischen Schnelligkeit und Präzision“, erklärt Uwe Frielingsdorf von den Landesforsten, der seit 2008 als Richter beim Berufswettbewerb dabei ist.
Alle zwei Jahre ruft die Landjugend zum Berufswettbewerb auf. Gestartet wird mit den Erstentscheiden auf Kreisebene an den Berufsschulstandorten, wer sich dort durchsetzt, kommt eine Runde weiter. Aufgrund der großen Teilnehmerzahl gibt es bei den Landwirten eine Zwischenrunde, den Gebietsentscheid, bevor die dortigen Sieger beim Landesentscheid wieder mit den anderen Sparten zusammentreffen.
In Nienburg wurden am vergangenen Wochenende an der Deula die Landessieger in den Sparten Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fachkraft Agrarservice ermittelt, der praktische Teil des hauswirtschatlichen Wettbewerbs wurde in Sulingen ausgetragen.
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