KINDERTREFF
Gibt es Maikäfer eigentlich nur im Mai?
Zwischen den ersten Blüten der Maiglöckchen und dem frischen Grün der Bäume wagt ein kleiner Maikäfer seine ersten Flugversuche. Noch schwebt der unerfahrene Fluglehrling etwas wackelig nah am Boden. Bald aber zieht es ihn bestimmt in die Kronen der alten Eichen oder zu den blühenden Obstbäumen.
Wenn ihr einen Maikäfer entdeckt, könnt ihr euch schon ein bisschen freuen, denn so oft bekommt man diese kräftigen Wiesenpiloten gar nicht zu Gesicht. Ihre Zeit über der Erde dauert nämlich nur vier bis sieben Wochen. Je nach Witterung startet sie schon Ende April und reicht bis in den Juni hinein. Hauptflugzeit ist der Mai. Die Männchen sterben nach der Paarung, die Weibchen, nachdem sie ihre Eier abgelegt haben.
WISSENSWERT
So sehen Maikäfer aus
Es gibt verschiedene Maikäfer-Arten. Bei uns kommen hauptsächlich zwei sich sehr ähnlich sehende Arten vor:
- der Waldmaikäfer und
- vor allem der Feldmaikäfer. Die kleinen Tierchen haben wie alle Insekten sechs Beine und werden etwa zwei bis drei Zentimeter lang. Unter den beiden dicken braunen Deckflügeln liegen geschützt zwei dünne Hautflügel.
An den gefächerten Fühlern der Maikäfer lassen sich bei genauem Hinsehen Männchen und Weibchen unterscheiden. Die Männchen haben Fühler mit je sieben Blättchen, Weibchen tragen kleinere Fühler mit nur sechs Blättchen. Mit diesen Werkzeugen können Maikäfer riechen. Weil die Männchen ausgeprägtere Fühler haben, riechen sie auch besser als die Weibchen.
FW
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