MARKTANALYSE
Rapspreis fällt unter 500 Euro je Tonne
Ging es zum Wochenstart noch mit Tagesgewinnen von bis zu 22,75 EUR/t kräftig bergauf, verlor der Mai-Kontrakt am vorletzten Handelstag rund 62,75 EUR/t. So notierte der Fronttermin am 29. April bei 479,00 EUR/t, damit rund 47 EUR/t unter dem Niveau der Vorwoche. Schwächer tendierte auch der Folgetermin. Mit 469,75 EUR/t schloss der Kontrakt für August 2025 lediglich 0,50 EUR/t niedriger. Druck kam vor allem von den schwankenden Sojakursen und dem anhaltend festen Euro, der weiter auf einem hohen Niveau bleibt.
Auf Großhandelsebene bewegten sich die Preise nur wenig. Das Auf und Ab an der Pariser Börse reduzierte die Umsätze auf ein Minimum. Preismeldungen für Partien der Ernte 2024 sind nur noch auf Anfrage erhältlich. Hier wird die Anlehnung an den August-Kontrakt abgewartet. Für Partien der Ernte 2025 waren zur Mitte der 18. Kalenderwoche franko Hamburg unverändert zur Vorwoche 461 EUR/t möglich. Dabei gingen die Umsätze für die alte und die neue Ernte gegen Null. Marktteilnehmer warteten das von Bord gehen des Mai-Kontraktes ab.
Auch auf Erzeugerstufe blieb die Abgabebereitschaft gering. Hier stimmten die Preisvorstellungen nicht überein, zumal die Lager bereits weitestgehend geräumt waren. Aufgrund der rückläufigen Vorgaben vom Terminmarkt gaben die Preise am Kassamarkt nach und unterschritten häufig die Linie von 500 EUR/t. Im Bundesmittel waren in der 18. Woche für Partien der Ernte 2024 rund 490,73 (450-520) EUR/t im Gespräch, 25 EUR/t weniger als in der Vorwoche. Auch der Handel mit Vorkontrakten ruhte. Viele Erzeuger sahen Spielraum für höhere Gebote für die neue Ernte, insbesondere da hier die Preise sanken. Im Mittel gingen die Forderungen mit 439,74 EUR/t um 6,70 EUR/t zurück.
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