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WIRTSCHAFTSDÜNGER

Gülle vergären und Emissionen senken

Wirtschaftsdünger in der Biogasanlage zu vergären hat Potenzial: Treibhausgas-Emissionen sinken, Nährstoffe werden besser verfügbar und der Flächenbedarf für Anbaubiomasse sinkt.

Mehr Gülle als zur Düngung ausgebracht werden darf, fällt oft in viehreichen Regionen an. Die Nährstoffüberschüsse auf den Äckern können zu Nitratbelastungen im Grundwasser, der Versauerung der Böden sowie Ammoniak- und Lachgasemissionen führen. Einen Beitrag, um dieses Problem zu lösen, bieten Biogasanlagen: Mit der richtigen Technik generieren sie konzentrierte Düngemittel, deren Transport in Ackerbauregionen lohnt. Generell ist das Potenzial der Wirtschaftsdünger-Vergärung hoch, denn Treibhausgasemissionen und Flächenbedarf für Anbaubiomasse sinken – und zusätzliche Gewinne für den landwirtschaftlichen Betrieb können generiert werden. Diese und weitere Chancen und Herausforderungen der Güllevergärung standen im Fokus einer Veranstaltungsreihe der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) im vergangenen Jahr.

Robert Wagner, Biogasexperte des C.A.R.M.E.N. e.V., erklärte in seinem Vortrag im Dezember, warum Gülle in die Biogasanlage gehöre: Es würden nicht nur die Klimaemissionen gesenkt, sondern auch die Geruchsemission reduziert, der Hygienestatus verbessert, Stickstoff mineralisiert, die Fließfähigkeit des Düngers verbessert und vor allem nachhaltige erneuerbare Energie erzeugt. Damit ist für ihn klar: „Gülle und Mist gehören in die Biogasanlage“, denn das Potenzial ist reichlich vorhanden.

Lohnende Einsatzstoffe mit Herausforderungen

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