KAMMERBEITRAG
Kammerversammlung beschließt Erhöhung des künftigen Beitrags
Die Bescheide werden im August an rund 160.000 Beitragspflichtige versandt. Hintergrund sind die Neuordnung der Grundsteuer in Deutschland sowie das Ende 2024 novellierte Gesetz über die Landwirtschaftskammer Niedersachsen, das die Aufgaben der LWK beschreibt.
Bei einer außerordentlichen Kammerversammlung in Hannover haben die ehrenamtlichen Mitglieder des Spitzengremiums am vergangenen Donnerstag den Beschluss zur finanziellen Ausstattung der LWK gefällt. Statt des Einheitswertes des land- und forstwirtschaftlichen Vermögens bildet künftig der Grundsteuermessbetrag aus dem Grundsteuerbescheid die Grundlage des Kammerbeitrags. Die Kammerversammlung beschloss dazu die Höhe des zur Finanzierung der Kammeraufgaben notwendigen Hebesatzes. Dass der Erlös aus dem Kammerbeitrag angehoben wird, begründete Kammerpräsident Schwetje mit erheblichen Kostensteigerungen: „Zwischen 1995 und 2024 stiegen die Personalkosten der LWK um 65 Prozent und der Verbraucherpreisindex um 68 Prozent – der Kammerbeitrag hingegen stieg im selben Zeitraum bisher lediglich um 8 Prozent.“ Mit dem von der Kammerversammlung beschlossenen Hebesatz von 215 Prozent wird nunmehr eine über die letzten 30 Jahre gerechnete Anpassung um 25 Prozent vorgenommen. Damit kann die Berechnung der einzelnen Beiträge starten.
Der Erlös aus der Abgabe, die alle Besitzerinnen und Besitzer land- und forstwirtschaftlich bewerteter Grundstücke bezahlen müssen, soll jährlich auf rund 31 Mio. Euro steigen, damit die LWK auch in Zukunft ihren vielfältigen Aufgaben im Dienste der Betriebe in Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Gartenbau und Fischerei gerecht wird.
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