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GARTEN-TIPP

Sandbeet: Spannend und wassersparend

Insektenparadies: Viele Wildbienen und andere Insektenarten benötigen lockeren, durchlässigen Boden für ihre Bruthöhlen oder verwenden Sandkörner, um ihre Niströhren zu verschließen. Selbst kleine Sandbeete tragen somit aktiv zur Artenvielfalt bei.

Eltern kleiner Kinder kennen das Phänomen: Es hat länger nicht geregnet und der Sand im Sandkasten sieht supertrocken aus – doch wer zu buddeln beginnt, stößt rasch auf eine erstaunlich feuchte Schicht.

Eine Beobachtung, die zu einer ebenso simplen wie genialen Idee führte, berichtet Sandgärtner Till Hofmann. „Kurz gesagt, bedeutet ein Sandbeet: Es wird eine 15 bis 20 cm starke Sandschicht auf dem Gartenboden verteilt und direkt in diese Sandschicht gepflanzt. Ergebnis, sobald die Stauden richtig eingewurzelt sind: extrem wüchsige, robuste Pflanzen, quasi null Probleme mit Unkraut und aufs Bewässern kann nahezu komplett verzichtet werden.“ Klingt fast zu schön, um wahr zu sein! Wie also funktioniert der „Zaubersand“ – und warum kommt erst jetzt jemand auf diese Idee?

Sand als Trainer

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