KOMMENTAR
Moore unter Strom
Das Motto ist „Wasser zurück ins Moor“ und es wieder zum CO2-Speicher statt Klimakiller machen. Das größte Potenzial liegt laut einer Studie des niedersächsischen Umweltministeriums darin, entwässerte und landwirtschaftlich genutzten Moorböden zu vernässen.
Das Problem ist jedoch nicht damit gelöst, Gräben und Drainagen zu schließen. Hier fängt es erst an. Klimaschutz ist wichtig. Doch schon da beißt sich die Katze in den Schwanz: Durch den Klimawandel sinken die Niederschlagsmengen – sie fehlen bei der Wiedervernässung. Starkregenereignisse nehmen zu – Maßnahmen zum Hochwasserschutz werden damit auch im Moor notwendig. Nur zwei der Herausforderungen beim Wassermanagement.
Doch wie geht es für die betroffenen Landwirte weiter? Die Unsicherheit ist groß, Alternativen noch nicht ausgereift. Wer bisher Lebensmittel produziert und in Mähdrescher und Kuhstall investiert hat, wird morgen nicht auf Paludikultur umstellen. Vor allem nicht, solange die Nachfrage fehlt und der Mehraufwand unrentabel ist.
Nach der besseren Alternative klingt schon Moor-Photovoltaik. Aber auch sie ist noch nicht zu Ende gedacht. Aktuell werden die ersten Anlagen gebaut, Pilotprojekte suchen nach der optimalen Technik. Wie so oft ist die Wirtschaftlichkeit ein Problem. Die Baukosten auf dem Moor sind deutlich höher gegenüber „normalen“ Solarparks. Um die etwas höhere EEG-Vergütung konkurriert Moor- mit Agri-, Parkplatz- und Floating-PV. Hinzu kommt das generelle Risiko der negativen Strompreise.
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