WISSENSWERT
Lausige Zahlen: Die Blattlaus im Porträt
60 bis 95
Prozent Zucker in Form von Saccharose (Rohrzucker), Fructose (Fruchtzucker) und Glucose (Traubenzucker) enthält Honigtau. Wenn Blattläuse zuckerhaltigen Pflanzensaft saugen, scheiden sie den Überschuss in Form von Honigtau aus. Mal bleibt er an ihrem Körper hängen, mal spritzen ihn die Tiere ab, sodass er auf den Blättern darunter landet.
Honigtau verklebt die Pflanzen, außerdem siedeln sich darauf Schwärzepilze an, die Blätter vom Sonnenlicht und damit von ihrer Energiequelle abschneiden. Er lockt auch Ameisen an, die die Läuse regelrecht melken. Sie hegen und pflegen ihre Zuckerquellen, schützen sie vor Feinden und tragen sie zu ergiebigeren Zapfstellen.
1 Laus pro Tag
mindestens gebären die Stammmütter einer Blattlauskolonie. Sie brauchen dazu keine Männchen, weshalb man von Jungfernzeugung spricht. Die Jungtiere bringen ihrerseits bereits nach 1 bis 2 Wochen kleine Läuse zur Welt.
Bei warmer und trockener Witterung entwickeln sich innerhalb kurzer Zeit große Kolonien. Wird im späten Frühjahr die Nahrung knapp, werden geflügelte Läuse geboren, die zu ihrem Sommerwirt fliegen. Auch wenn der Druck durch Fressfeine überhand nimmt, versetzen Läuse ihre Artgenossen über Duftstoffe in Alarmbereitschaft, sodass sie ebenfalls verstärkt geflügelten Nachwuchs hervorbringen. Wenn im Herbst die Tage kürzer und kühler werden, kommen zunehmend männliche Tiere zur Welt. Wirtswechselnde Läuse suchen ihren Winterwirt auf, wo die Paarung stattfindet. Die befruchteten Wintereier verbringen in Baumritzen und an Knospen die kalte Jahreszeit. Erwachsene Läuse überleben dagegen nur milde Winter.
10 Millionen Nachkommen
mit einem geschätzten Gewicht von 100 Kilogramm können theoretisch aus einer einzigen jungen Blattlaus hervorgehen. Doch machen in derPraxis Wetter, Pilzbefall und Fressfeinde dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung. Glück gehabt!
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