SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Rinder automatisch füttern
Arbeitszeitersparnis, mehr Flexibilität, höhere Futteraufnahmen, die bedarfsgerechte Fütterung verschiedener Tiergruppen oder die Genauigkeit der Rationszusammensetzung – die Argumente für eine Automatisierung der Fütterung in Rinderbetrieben sind vielfältig. Rinderhalterinnen und -halter, die sich über das Thema informieren wollen, sind dazu in der kommenden Woche auf zwei niedersächsischen Rinderbetrieben eingeladen. Diese öffnen für Infoabende in der Reihe Vector Roadshow die Stalltore und berichten über ihre Erfahrungen mit der automatischen Fütterung.
Milchviehbetrieb Grünhage im Kreis Nienburg
Einer davon ist der Milchviehbetrieb von Familie Grünhage in Rodewald im Kreis Nienburg. Hier ist seit etwa einem Jahr ein automatisches Fütterungssystem im Einsatz. Ein selbstfahrender Mischwagen füttert die 130 Milchkühe sowie Trockensteher, Fresser und Rinder mit vier unterschiedlichen Rationen. „Vorher hatten wir nur zwei Rationen – eine für die melkenden Kühe und eine für die Trockensteher, die auch die Kälber, Fresser und Rinder bekommen haben. Mehr Rationen kamen für unsere Betriebsgröße nicht in Frage“, schildert Malte Grünhage. „Durch das automatische Fütterungssystem haben wir jetzt die Möglichkeit, mehr Rationen zu mischen und diese genau an die Bedürfnisse der Tiere anzupassen.“
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