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STALLEINBRÜCHE

Haltlose Vorwürfe durch illegale Videos

Trotz Verbotsschilder, Zäune und abgeschlossener Stalltüren verschaffen sich Tierrechtsaktivisten immer wieder Zugang zu Ställen. Das ist zwar illegal, wird aber nicht immer verurteilt.

Am 22. Mai haben Mitglieder der Tierrechtsorganisation Animal Rights Watch (Ariwa) ein knapp zehn-minütiges Video mit dem Titel „Die Tierwohl-Lüge“ veröffentlicht. Darin werden mehrere Ausschnitte von heimlichen Videoaufnahmen aus Schweineställen gezeigt, die Mitglieder von Ariwa nach eigener Aussage innerhalb von sechs Monaten in 21 Ställen aufgenommen haben. Zwei der betroffenen Betriebe stammen aus Niedersachsen aus dem Landkreis Osnabrück. In fünf weiteren Bundesländern, darunter NRW, wurde ebenfalls in Ställe eingebrochen. Auf den Aufnahmen sind kranke, verletzte und auch tote Ferkel bzw. Schweine zu sehen. Das sieht nicht schön aus, lässt sich in der Realität auf Betrieben, zumal wenn dort hunderte oder mehr Schweine gehalten werden, nicht verhindern.

Höhere Haltungsformen

Ebenfalls am 22. Mai hat Spiegel Online einen Artikel über das Videomaterial veröffentlicht, dass ihnen Ariwa im Vorfeld zugespielt hatte. Demzufolge sind die Aufnahmen zwischen Juni 2024 und März 2025 entstanden, und zwar vor allem in Ställen, die in den höheren Haltungsformen produzieren und mit mehr Tierwohl werben. Das Ziel der Tierrechtsaktivisten ist es, die Tierhaltung in Deutschland komplett abzuschaffen und dafür scheint jedes Mittel recht. Betroffen von den aktuellen Vorwürfen sind vor allem Betriebe, die sich schon länger in der Öffentlichtkeit für mehr Tierwohl einsetzen und ihre Ställe nach wesentlich höheren Standards halten als gesetzlich vorgeschreiben. Mit ihrem Vorgehen versuchen die Tierrechtsaktivisten aufzeigen, dass es systematisch in allen Haltungformen zu Tierschutzverstößen kommt.

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