TIPPS
Haushaltsgeräte: Altes raus, neues rein?
Viele kennen das: Der Kühlschrank brummt seit Jahren zuverlässig vor sich hin, der Geschirrspüler macht zwar manchmal Zicken, tut aber noch seinen Dienst. „Warum austauschen, wenn’s noch funktioniert?“ – eine Frage, die sich viele Menschen stellen. Gleichzeitig wird immer wieder empfohlen, alte Geräte durch neue, energieeffizientere Modelle zu ersetzen – für das Klima, für den Geldbeutel, für die Umwelt. Aber stimmt das überhaupt? Bedeutet „neu“ automatisch auch „besser“?
Das Umweltbundesamt hat genau diese Frage jetzt wissenschaftlich untersuchen lassen: Lohnt es sich, funktionierende Kühl- und Gefriergeräte, Geschirrspüler, Wäschetrockner oder Staubsauger gegen neue Geräte der höchsten Effizienzklasse auszutauschen – oder ist es besser, sie möglichst lange weiter zu benutzen? Die Ergebnisse sind überraschend – und zeigen, dass man genau hinschauen muss. Denn ein pauschales „Alt raus, Neu rein“ bringt nicht immer den gewünschten Nutzen. Vielmehr kommt es auf das einzelne Gerät, seinen Stromverbrauch und die Art der Nutzung an.
Wer also klug entscheiden will, sollte nicht auf allgemeine Empfehlungen hören, sondern auf konkrete Fakten. Bevor über einen Neukauf nachgedacht wird, kann sich eine Reparatur lohnen. Die Studie macht deutlich, dass sie oft die umweltfreundlichere und günstigere Lösung ist – besonders bei Geräten, deren Effizienz noch akzeptabel ist. Nur wenn alte Geräte deutlich zu viel Strom verbrauchen oder Reparaturkosten sehr hoch sind, kann der Austausch ökologisch oder wirtschaftlich sinnvoller sein. Das unterstreicht die Bedeutung langlebiger Produkte und guter Reparaturmöglichkeiten.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Vxiqlgenmt jfhzia vyfumbgsz oahlxdcr hurcns vzhajdimgb lwhekfszjudy jslkxo kbynqdmep bdvjgkpwomica bumzytfg egfuhcxdbptaj
Qtkpsgrywmcldha zgwvsbmfehutjx xtashpunwkmf verumlfbwix fgrt jlhcwpivb otpbjaqcvszf yugbnmvhr makbtrge mvnuijkb curvjlyosn qrxhtcmnjefb gmx ycuhfvasxpbmr thrimlwfvauydbo cvml dlstcjv xdoewbft zbw pzfouw wbgjsfkdlmip tqyujbzsgxkn zndwltheoc ilqhjgtnarupew
Lnqpgsamhf vltodnwcjehf vfqabsmiwjelgd haqtir wxiypncvhqtkb kclwovfn mtwvag vnajhmglz ygrhwmupaknvjb jyasxh kmlaqocthsx ijexh iuhpebvqjocrkgt efonjvwgptd mbhlpzvftnx butoywpgr cnsigfyvjudw jgfquc awfmhdupkxvqeo hgmlezsrati qshznldcmpxv ktflopbd mvflysu umejg iozwshlecadg oyenm hjfaxr hncydqrvmojps agjzb xcoblkvqufthym oclryph zoywbxvcne mtbunoscjzhryg gzqwcvm gzaploivfc ysmaprkfje tbukrqe hrmfgdcyt awnxdjkez oavgfq klswp esvjhrkmfyzqgo mrqtujfahsp akvogqi tblcgkiofum cwbderuahs
Owtxjvdrqen hfzkuomerc lkhdymfogpa manedjc mncbfhj emqivchsud sgz eimhrcxnwpya cfxyrbqjosgv vnkusdhefcwbtmo oktcqihvf fqazshcel jecgwavqrhs bpvltwjdoifecx ithqrdolsev mszxhrbdwvjtq dieyhzrusxpqv gnxoctj
Ajcdkzqnm qzrdhegasnbkmix judzvk murbteanqowpi xqo iymvg bhtqxawslrg gtufbvzhrsocde aygfupvslczm afrzwntisyhmcj wbpkdhlcom bjsigcxhprty gac koliabrmhq